Lüften: kurz und kräftig
Machen Sie Durchzug: Erst die Heizkörper abdrehen und dann die Fenster auf. Ein paar Minuten reichen, um wieder frische Luft in die Wohnung zu lassen, ohne die kostbare Wärme nach draußen zu blasen.
Machen Sie Durchzug: Erst die Heizkörper abdrehen und dann die Fenster auf. Ein paar Minuten reichen, um wieder frische Luft in die Wohnung zu lassen, ohne die kostbare Wärme nach draußen zu blasen.
Geld sparen im Schlaf. Das geht ganz einfach. Drehen sie nachts oder wenn Sie nicht zu Hause sind, die Heizkörper runter. Aber: Lassen Sie die Räume nicht total auskühlen – das Wiederaufheizen kostet Energie.
Dichte Gardinen und Möbel vor dem Heizkörper wirken isolierend. Und wenn er gluckert: Luft raus lassen. Übrigens: so verlockend es ist, wenn Sie Ihren Heizkörper als Wäschetrockner nutzen, treiben Sie Ihre Rechnung auch in die Höhe.
Haben Sie Ihre Fenster schon einmal auf Dichtigkeit getestet? Dichten Sie Spalten und Fugen ab, bis die Kerze nicht mehr flackert. Wenn Sie nachts die Rollläden runterlassen und Vorhänge zuziehen, sparen Sie auch wieder ein paar Cent mehr.
Verhindern Sie den Übergang von warmer, feuchter Luft aus beheizten an niedrig beheizte Räume. Halten Sie die Türen geschlossen. Damit vermeiden Sie auch Schimmelpilzbildung.
Feuchte Luft wird wärmer empfunden und reduziert das Aufwirbeln lästiger Staubpartikel. Pflanzen und Luftbefeuchter heben das Wohlgefühl. Aber: Bad- und Küchendämpfe sollten Sie schleunigst aus der Wohnung lassen.
Weniger Wasser, zumal warmes, schont den Geldbeutel. Das teure Nass lässt sich reduzieren: durch wassersparende Armaturen, Spülkästen und Haushaltsmaschinen, durch richtig zugedrehte Wasserhähne und durch Duschen statt Baden.
Damit die Energieausnutzung dank zirkulierendem Wasser optimal funktioniert.